Seitenblicke die male-rin
Elke Heidenreich: Sternstunde KULTUR: http://www.example.com/Link0
Seit Frühjahr/Sommer 2021 ist meine Familie in Deutschlandsberg/Frauental permanent Dauergeräuschen mit auffälliger Schallcharakteristik (gemessen Tieffrequenzen, Infraschall und Körperschall (Vibrationen)) ausgesetzt, die uns teils irreversibel krank gemacht haben und uns gezwungen haben, zusätzlich zu ausreichend Wohn- und Arbeitsraum mit Garten eine Wohnung anzumieten, um diesen Dauergeräuschen nicht ständig ausgesetzt zu sein. Viele Menschen schildern mir als Plattformsprecherin, dass sie extra aufs Land gezogen sind, um vor dem Lärm in der Stadt zu fliehen und sehen sich nun (siehe Kommentare auf der Seite der Petition) mitten im Grünen subtilen Dauergeräuschen in Form von Brummen, Dröhnen, Wummern, Singen, Surren, die teils monoton, teils variierend wahrgenommen werden, einmal laut, dann wieder kaum wahrnehmbar gehört oder gefühlt (Unruhe, Unsicherheit, Unwohlsein, Angst, Stress) und gespürt (Vibrationen, Pulsationen, Ohrendruck, Druck auf den Oberkörper, Augendruck, Kopfdruck) werden, ausgesetzt, ohne sich abschirmen zu können. Unter BRUMMTÖNE mögen sich nicht betroffene Menschen ein moderates dahin Brummen vorstellen, welches nicht oder wenig belastend scheint und wo Gehörschutz (wie gegen von allen Menschen hörbarem Lärm) wirksam sein sollte. In Wahrheit gibt es keine Abschirmung (weder durch Gehörschutz noch durch bauliche Veränderungen) und es handelt sich zum einen um meist hysterisch aggressiv rasend schnell monoton auf einer Linie gehaltene Töne (Singen/Surren), die psychisch extrem belastend sind. Bei Dauereinwirkung über Tage scheint man den Verstand zu verlieren. Dies bedeutet PSYCHOTERROR und Folter im eigenen Haus. Zum anderen handelt es sich um körperlich wahrnehmbares tiefes dumpfes voluminöses Brummen/Dröhnen/Wummern. Diese Wahrnehmung wirkt hauptsächlich auf der Organismus-Ebene und wird "wie Stromstöße", "wie Wellen durch den Körper", "wie Nadelstiche auf der Haut" wahrgenommen. Zudem kommt es zu unkontrollierten Muskelzuckungen und immer wieder zu kurzen schrillen Pfeiftönen in den Ohren. Der Blutdruck ist erhöht, die Blutwerte deuten auf Herzmuskelentzündung hin, zudem führt der permanente Stress zu Suchtverhalten wie Fresssucht, Herzrhythmusstörungen und Herzrasen treten jede Nacht auf, Gehörschäden "wie Tinnitus" liegen vor und eine Sensibilisierung tritt ein, da man diesen Frequenzen permanent ausgesetzt ist - überall, wo derartige Frequenzen in Hotelanlagen, Wohnungen, etc. auch nur im Ansatz vorhanden sind, werden sie ab dem Zeitpunkt der Sensibilisierung als belästigend und belastend wahrgenommen. Besonders schlimm ist die chronische Schlafstörung bzw. in meinem Fall (unser Sohn ist bereits 2022 ausgezogen und meidet das kontaminierte Gebäude überwiegend) der komplette Schlafentzug seit über drei Jahren mit massive Auswirkungen auf die mentale und körperliche Gesundheit. Wir alle wissen, dass gesunder, ausreichender Schlaf essenziell für ein gesundes Leben ist. In einem Schall bzw. Frequenz kontaminiertem Gebäude ist SCHLAFEN kaum oder nicht möglich. In meinem Fall werde ich immer wieder durch hysterisches Hochfahren (mit enormen Druck, mit enormer Energie, mit enormer Spannung) von Anlagen, Maschinen, Gerätschaften in den Nachtstunden aus kurzen Dämmerphasen gerissen, so ich nie in eine Tiefschlafphase komme, oder kann durch hysterisch aggressives Einwirken eines seit 2021 vorhandenen, variierenden Dauerton überhaupt nicht schlafen. Entsprechend niedrig sind mein Leistungsvermögen und mein Konzentrationsvermögen. Auch tagsüber, wie heute 10.9.2024, ist es durchgehend schlimm und das Gebäude wäre eigentlich zu meiden. Wie ein eingefrorener Sirenenton legt sich dieser Dauerton (Singen, Surren aber auch Dröhnen, Brummen, Wummern, auch in Form von Schwebung), begleitet häufig von tiefen dumpfen voluminösen Brummen/Dröhnen und metallen scheppernden Geräuschen (Kamin, metallene Anlagenteile, die ins Schwingen kommen? etc.) über unser Gebäude, über unsere Siedlung, begleitet von Vibrationen. Weshalb nicht alle Menschen derartige Frequenzen wahrnehmen bzw. hören lässt sich nicht genau sagen, doch wird es Allergien ähnlich sein, die auch nicht alle Menschen betreffen. Fakt ist, dass bis zu 30% der Bevölkerung betroffen sein könnte, auch Bewohner unserer Siedlung, ohne bewusst wahrzunehmen oder eine Zuordnung treffen zu können, was Erkrankungen wie Tinnitus, Herz- Kreislauferkrankungen, Depressionen, Angststörungen, chronische Schlafstörungen, etc. ausgelöst hat. Wir sind gesundheitlich gezeichnet und unsere Lebensqualität leidet massiv unter dieser Schall bzw. Frequenz Einwirkung und so können wir uns zu 100% in das Leiden betroffener Menschen einfühlen. BITTE versuchen sie dies als nicht betroffener Mensch auch und unterstützen sie jene, die aufgrund von (behördlich zugelassener) Diskriminierung, Diffamierung, Stigmatisierung in Isolation gehen. DANKE! Manuela Lenz, Plattformsprecherin www.brummtonplattform.at
Ethik aus dem Buch WIR WERDEN JUNG SEIN von Maxim Leo: "Grundlage des moralischen Denkens ist es seit jeher, das Wohl des anderen mit zu berücksichtigen, sich in die Position desjenigen zu versetzen, der meine Meinung nicht teilt oder von meinen Handlungen Nachteile erleiden könnte. Die Bergpredigt, die Reden des Buddhas, der Kantsche Imperativ verkörpern diese Grundidee des Rollentauschs. Wir stellen uns die Frage, WIE WIR SELBST ES FINDEN WÜRDEN, wenn man so mit uns umginge. Dieser Perspektivwechsel ermöglicht Unparteilichkeit, die eine Voraussetzung für ethisches Handeln ist."
Versöhnung mit einem anderen Menschen: Uwe Böschemeyer Buchempfehlung: Weil ich es Dir nicht sagen konnte. Uwe Böschemeyer
Aus Erfahrung wünsche ich den Menschen Augenblicke PULSIERENDEN STRÖMENDEN LEBENS und ein Durchbrechen der Langeweile. Erwarte nichts und sei offen für ALLES!
Leserbrief an KLEINE ZEITUNG, 3. Oktober 2024: Angesichts Trockenheit und Brände in Brasilien, Hochwasser in allen Regionen der Erde und anderen Umweltkatastrophen würde ich vorschlagen, die Abholzung der Regenwälder, die Versiegelung von Wiesen und Feldern, den Straßenbau, die industrielle Landwirtschaft mit toten, verdichteten Böden, den Einsatz von Pestiziden und schweren Geräten, die Ausrottung der Insekten und anderer Lebensformen, die Produktion nutzloser (Plastik)Gegenstände, Kosmetika, Wegwerf-Kleidung, Medikamente (diese landen nicht nur im Abwasser sondern vielfach auch im Müll) und mehr, die Lebensmittelüberproduktion und die riesigen Monokulturen, den Bau von überwiegend leerstehenden Zweit- und Dritthäusern/Wohnungen, die Produktion und Zulassung von überdimensionierten Autos (SUVs), den Stromverbrauch für Hochleistungsrechner und KI (vierfache Strommenge wird in den nächsten Jahren benötigt, so Experten) und auch die Waffenproduktion und die kriegerische Zerstörung (um dann wieder Ressourcen schonend aufbauen zu können) etc. weiter zu fördern und zu fordern. Auch die Werbung sollte diesbezüglich noch mehr in diese Richtung gehen. Manche Lebensmittelketten versuchen es und präsentieren in einem kurzen Werbefilm über meterlangen öden Regalen mit Fertignahrung den Wald und seine Bewohner zum Sammeln. Wenn dies nicht ökologisch und nachhaltig ist. Manuela Lenz
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